Süddeutsche Zeitung: ,,Spahn gibt Immunitätspass noch nicht auf“

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet ist das Vorhaben des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, einen Immunitätsausweis einzuführen, trotz Kritik des Koalitionspartners SPD, sowie der Opposition, weiterhin ein Thema. Spahn begründet das Vorhaben mit Blick darauf, Reisen in Länder, welche die Einführung einen solchen Ausweis planten, zu ermöglichen. Auch in Deutschland gibt es dem Bericht nach aber die Sorge vor einer Stigmatisierung von Menschen, die noch nicht an Covid-19 erkrankt seien.

Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz-Asche erklärt zu den Plänen des Ministers: ,, Der Gesundheitsminister wäre gut beraten, sich beim Thema Immunitätsausweis zurückzuhalten. Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist nach wie vor groß – nicht zuletzt hat diese Debatte  dazu beigetragen, dass Verschwörungstheorien sich in Windeseile verbreiten konnten.“

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